Sonntag, 28. Juni 2015

Rückblick Tag 10 Sonntag

langsames Netz via Natel - es geht einfach nicht schneller


Von Tobringen nach Bellahn 32 km



morgens früh um 5 Uhr klarer Himmel über Niedersachsen






morgens früh um 6 Uhr werden die Hofgänse auf die Wiese getrieben, die Sonne scheint und Lotta teilt den Hofhund ein - dafür gibt es Beugehaft an der Leine



morgens früh um 7 Uhr werden die Pferde gefüttert, das tägliche Umsortieren und Neuorganisieren des Gepäcks im Auto, im Hänger und in der Satteltasche geht los







morgens früh um 8 Uhr die Hänger werden vorgezogen, kein Fahrer verloren aber Doppelblitzer eingefangen






morgens früh um 9  Uhr die Sonne scheint – der Sommer ist zurück





morgens früh um 10 Uhr sind die Reiter bereits 15 Minuten unterwegs – immer geradeaus ist die Devise




morgens früh um 11 Uhr warten die Reiter auf das Presseteam nicht umgekehrt– das Team sitzt zu lange am Computer, die Reiter reiten schnell und Holger fährt langsam – er hat vergessen sich zu erkundigen, wo der Doppelblitzer war




mittags um 12 Uhr die Trosser trossen, das Buffet ist wieder reich gedeckt, die Paddocks wunderbar abgesteckt und kein Bauer in Sicht




mittags um 13 Uhr dem Damm folgend treffen die Reiter ein, Lotta hat heute bereits das zweite Schlammbad genommen, Denny schöpft mit grossem Einsatz Wasser und die Hunde finden den Einsatz grossartig









mittags um 14 Uhr Michaela reist aus Berlin ab um Ronja und die Pferdchen zu holen – Ronja wird den schnarchenden Holger vermissen


Andreas – der vor seinem Einsatz auf dem Stafettenritt zu Hause zuerst einmal gegoogelt hat was Trosser bedeutet und was ein Paddock ist, hat die Aufnahmeprüfung zum Trosserlehrling bestanden – auch er reist heute in die Hauptstadt zurück

mittags um 15 Uhr verliert ein Zebra ein Eisen, fachkundig wird ein neues Eisen aufgeschraubt und der zufällig vorbeimarschierende Schmid begutachtet das vollendete Werk und befindet es für gut





mittags um 16 Uhr ist die „Unfallstelle“ geräumt und das Zebra läuft wieder rund



abends um 17 Uhr treffen Pferde und Reiter auf eine gewaltige Wasserdusche die den Mais bewässert und müssen sich der  Mutprobe stellen - rasant gehts durch die Wasserdusche, nur ein Pferdchen weicht in den Acker aus – 3 Minuten später stellt der Sprinkler ab…







abends um 18 Uhr trifft die Truppe mit allen Hufeisen an den Füssen und allen Reitern auf den Pferden am Zielort ein



abends um 19 Uhr werden die am Tag abgearbeiteten Kalorien wieder zu gefuttert



abends um 20 Uhr besichtigt der Tierarzt die Pferdchen, sagt welcher Reiter und welches Pferd schief ist, bietet Akupunktur an, morgen wird alles gerichtet sein



  

2 Kommentare:

  1. Liebe Reiter, Rösser und Trosser,
    wir sind gut zu Hause angekommen und haben schon ein wenig Sehnsucht nach dem Stafettenrittleben. Es war mir eine Freude neue Leute kennenzulernen, alte Bekannte wiederzutreffen und mit euch gemeinsam viele schöne Stunden zu verbringen. Ein Glück kann ich euch ab heute virtuell begleiten. Viel Spaß euch noch auf den Ritt nach Dänemark, liebe Grüße aus Berlin, Ronja

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  2. Liebe Reiter und Anhang,
    viele Grüße an euch, besonders Loretta, Otto und Peter ! Als frühere Stafettenreiterin, 2001,2003 und 2011 ist es eine tägliche Freude diesen Blog, mit den schönen Bildern, zu lesen !
    Weiterhin gutes Wetter, wenig Bremsen und viel Spass wünscht euch Heide aus Bremens Umgebung.






























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